Besonderes Mitarbeitergeschenk zu Weihnachten

Personalisiert geprägte Münzen als Mitarbeitergeschenk zu Weihnachten. Silberne Münze als Dank für Pflegepersonal


Alles auf eine Münze

Mit seinem privaten Pflegedienst wagte Thorsten Dockweiler den Sprung in die Selbständigkeit. Das Erfolgsgeheimnis? Seine Mitarbeiter. Zum Dank ehrt er sie mit einer individuellen Mitarbeitermünze

„Die Pflegebranche hat es derzeit nicht leicht: Erst kam Corona, jetzt spüren wir die Nachwirkungen der Pandemie; sie lassen erst jetzt so langsam nach. Nun beginnen die wirtschaftlichen Probleme.“  

Während Thorsten Dockweiler die Herausforderungen beschreibt, vor denen er und sein Team stehen, rückt er eine speziell für seine Belegschaft gefertigte Silbermünze in die Mitte seines Schreibtischs. „Umso wichtiger ist es, die Mitarbeiter wertzuschätzen – und ihnen das auch zu zeigen.“ Es sollte also ein hochwertiges Mitarbeitergeschenk zu Weihnachten sein. 


Die Mitarbeitermünze, etwas Beständiges und Wertiges 

Dass eine Münze am besten geeignet ist, Dank, Anerkennung und Wertschätzung auszudrücken, wurde dem Gründer der Do Care Pflegezentrum GmbH in der rheinland-pfälzischen Gemeinde Thaleischweiler-Fröschen schnell klar. 

„Eine Münze zum Dank für das Erreichte zu überreichen, war einmal etwas komplett anderes“, sagt der Geschäftsführer. „Keines der üblichen Mitarbeitergeschenke wie Wellness-Accessoires oder Pralinen, sondern etwas Beständiges und Wertiges.“ 

Eine Werbeanzeige für Mitarbeitermünzen weckte seine Aufmerksamkeit. Recherchen führten ihn zu derTaler. Vorab hatte sich der Firmenchef über die Design-Möglichkeiten informiert. derTaler schickte per Post Muster-Münzen zur Ansicht. „Bei einer Münze etwa hat mir der Rand sehr gut gefallen. Das wollte ich auch.“  

DoCare Pflegezentrum verschenkt individuell geprägte Mitarbeitermünzen zu Weihnachten. Münze als Dank und Wertschätzung für Personal


„Man merkt gleich die Qualität“ 

Die Münz-Muster zur Ansicht hätten ihm auf Anhieb zugesagt. „Da merkt man gleich die Qualität.“ Genauso hatte er sich das für sein Mitarbeitergeschenk zu Weihnachten vorgestellt. „Mitarbeiter sind wertvoll“, findet Thorsten Dockweiler. Und Qualität habe eben ihren Preis.  

Das weiß der Do Care-Chef aus Erfahrung. Der Markt ist umkämpft, die Pflegekräfte sind gut ausgebildet. Wem es nach dreijährigem Examen nicht gefällt, zieht weiter zum nächsten Anbieter.  

Wer bleibt, „passt zu uns“. Das gelte auch umgekehrt: Die Mitarbeitenden sollen gern zur Arbeit kommen. Erst recht im Pflegebereich. Es geht um exzellente Qualität bei Do Care, das sollte auch das Weihnachtsgeschenk für Mitarbeiter widerspiegeln. 


Dem Anspruch gerecht werden – nicht immer einfach 

In der Intensivpflege setzt sich das Team meist aus mehreren Mitarbeitern zusammen: Vollzeit-Profis, Teilzeit-Angestellte und Pflegekräfte mit 450-Euro-Verträgen. Da muss man sich aufeinander verlassen können. Gerade, weil es um hilfsbedürftige Menschen geht. Sein Anspruch: „Patienten so zu pflegen, wie wir selbst gepflegt werden möchten“.  

Doch oft kommen erschwerende Umstände hinzu. Und das bei ohnehin knappem Personal. Die Pandemie ist da nur ein Aspekt. „Es fällt immer mal jemand aus, und ein Kollege muss einspringen“, beschreibt Dockweiler den Arbeitsalltag.   

„Während der Corona-Zeit haben viele Angehörigen ihre pflegebedürftigen Verwandten aus Angst vor einer Übertragung selbst versorgt, dementsprechend steigen die Anfragen“, berichtet der Firmenchef. Für unermüdlichen Einsatz gibt es bei DoCare 


Hürden im Berufsalltag und ein besonderes Mitarbeitergeschenk zu Weihnachten

Darüber freut er sich. Doch es gibt andere Hürden. Die berufsgruppenspezifische Impfpflicht etwa. Als sei all das nicht genug, machen sich nun auch die Folgen des Ukraine-Krieges bemerkbar.  

Denn zusätzlich zu regulären ambulanten Patienten sowie Betreuungs- und Hauswirtschaftsklienten betreut der Pflegedienst auch Patienten an Beatmungsgeräten. Menschen, die 24 Stunden zu Hause versorgt werden müssen. Längere Arbeitswege sind hier keine Ausnahme und das bei steigenden Spritpreisen.  

Und dann ist da noch die Sommerzeit. Da sind Engpässe vorprogrammiert. „Wir sind in der Pflege mitunter ziemlich am Limit“, bringt es Thorsten Dockweiler auf den Punkt.  

Die Münze als Geschenk zum Jahreswechsel 2021/22 war da genau die richtige Geste der Anerkennung. Die Mitarbeiter haben genau das gebraucht. Und der Chef ebenso. 


Das Design der Mitarbeitermünze: schlicht und auf den Punkt 

Dass Thorsten Dockweiler seine Mitarbeiter besonders schätzt, auf Zusammenhalt in der Firma und ein ethisches Leitbild Wert legt und in den Dank per Münze investiert, hängt auch mit der Gründungsgeschichte des Unternehmens zusammen.  

Im November 2020 startete Dockweiler mit drei Vollzeitkräften. Seitdem ist die Firma zügig gewachsen. Ende 2021 waren es schon 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mitte 2022 bereits 45. Tendenz steigend. 

„Ein bisschen Glück, ein bisschen Zulauf, und das im Corona-Jahr 2020 – wir hatten einen guten Start“, zieht Thorsten Dockweiler Bilanz. Das sollte gewürdigt werden. 

Also schickte er an derTaler das Logo. Umgehend erhielt er ein Muster, wählte die Randgestaltung aus, die seine Münzen als Mitarbeitergeschenk zu Weihnachten haben sollten, fertig. „Die Lieferung traf pünktlich zwei Wochen vor Weihnachten ein. Es blieb noch genug Zeit, die Münze als Geschenk zu verpacken“, freut sich Dockweiler über den reibungslosen Ablauf. 

Eine reine Weihnachtsmünze mit Jahreszahl sollte es aber nicht werden, da war sich Dockweiler ziemlich schnell sicher. Die Teamleiter votierten dann für einen allgemeingültigen Satz der Anerkennung: „Als Dank für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr“. Schlicht und auf den Punkt.  


Eine Münze für alle Mitarbeiter – auch für die Minijobber 

So bekam jeder der 34 Mitarbeiter eine Münze – von den Minijobbern bis zum Buchhalter. Wirklich jeder. Egal, ob Vollzeit- oder 450-Euro-Kraft. „Unsere Minijobber hat die Münze als Mitarbeitergeschenk zu Weihnachten am meisten überrascht. Sie waren platt. Damit haben sie überhaupt nicht gerechnet.“  

Doch der Firmengründer macht da keinen Unterschied. „Alle geben ihr Bestes, jeder arbeitet hart, jeder Einsatz ist wertvoll. Und aus so manchem 450-Euro-Vertrag ist schon eine Vollzeitstelle erwachsen“, sagt er. Gute Leute müsse man eben pflegen.  


Am Ball bleiben, auch wenn es schwierig wird

Münz-Mitarbeitergeschenke unter dem Weihnachtsbaum bei DoCare Pflegezentrum

Denn hinter ihm liegt ein steiniger Weg. Bevor er seine eigene Firma gründete, arbeitete der Pflegemanagement-Experte als Geschäftsführer bei einem anderen Pflegeunternehmen. 2018 ereilte ihn ein Schicksalsschlag: Aufgrund eines Behandlungsfehlers im OP verbrachte er drei Jahre lang mit Rehabilitation und Schmerzambulanz. 

Danach hieß es, eine Entscheidung treffen: Befristete Frührente? Umschulung auf Arzthelfer? Oder doch das Wagnis der eigenen Firma? 

Die ersten beiden Varianten kamen ihn angesichts seines Masterabschlusses im Pflegemanagement und seiner langjährigen Expertise nicht infrage. Also wagte Dockweiler den Sprung in die Selbstständigkeit.  

Am Ball zu bleiben, auch wenn es schwierig wird, erfordert Leidenschaft für den Beruf. Engagement für Patienten und Kollegen, Ausdauer und starke Nerven sind nichts, was man über Nacht lernt. Wenn Mitarbeiter nach Lösungen suchen, weiß der Chef: Alles ist ein Lernprozess. Dieser soll auch gebührend belohnt werden. Mit einem wertvollen Mitarbeitergeschenk zu Weihnachten. 


Treue und Engagement werden belohnt 

Umso dankbarer ist er für seine Mitarbeiter, die ihn seit dem ersten Tag an begleiten. Sie machen die Firma zu dem, was sie ist: ein erstklassiges Pflege-Unternehmen, das in der Südwestpfalz einen exzellenten Ruf genießt. „Kein Wunder, dass wir so gewachsen sind – gutes Betriebsklima spricht sich herum“, ist Thorsten Dockweiler sicher.  

Auch die Münze als besonderes Mitarbeitergeschenk trägt dazu bei. Intensivpflege sei „ein sehr eingeengtes Feld, da kennt jeder jeden“. „Insofern spricht sich so etwas wie die Münze als Mitarbeitergeschenk zu Weihnachten natürlich herum.“ Denn die Reaktionen waren begeistert. „Gerade die 450-Euro-Kollegen waren platt. Damit hatten sie nicht gerechnet.“  

Eines steht für ihn fest: „Ohne meine Mitarbeiter hätte ich dieses Wachstum der Firma gar nicht bewerkstelligen können. Da geht es nicht nur um Anpacken und Mitziehen, sondern auch um Treue und Engagement“, dessen ist sich Thorsten Dockweiler bewusst. 


Die Mitarbeiter sind es wert 

Warum es überhaupt ein solch besonderes Mitarbeitergeschenk sein sollte?  
„Wir kümmern uns um unsere Angestellten. Wir kümmern uns um unsere Pflegequalität. Wir kümmern uns um unsere Teammitglieder.“ Die Slider-Sätze auf der Webseite sind keine leeren Worthülsen. Thorsten Dockweiler meint es auch so.  

Dockweiler bleibt optimistisch. Auch wenn der Zeitpunkt, was Arbeitsaufwand und Ausgaben angeht, derzeit kritisch ist. Er will das Positive sehen. Dazu hat er allen Grund. „Corona, Ukraine-Krieg, Inflation – dennoch knacken wir im Juli 2022 zum ersten Mal die 45-Mitarbeiter-Marke.“ 

Der Aufwärtstrend hält an. Die Mitarbeiter zu rekrutieren, zu halten und zu pflegen bringt einen gewissen Aufwand mit sich. Der ist es Dockweiler allemal wert. Denn er weiß, was er an seinen Leuten hat. 


Silbermünze zum Dank: Wertig oder Wertanlage? 

Ursprünglich hatte er die Idee, jedem Mitarbeiter eine Vollsilbermünze mit Logo- und Dankesprägung zu schenken. Dass daraus nun ein Rohling mit Silberplattierung wurde, hat steuerliche Gründe. „Pro Mitarbeiter darf ich die Summe von 50 Euro nicht überschreiten, andernfalls hätte ich die Münze als Wertanlage deklarieren müssen“, erzählt er. Dabei ging es ihm mit dem besonderen Mitarbeitergeschenk zu Weihnachten um den symbolischen Ausdruck der Wertschätzung aller Teammitglieder. 

Das Problem: Seinen 450-Euro-Kräften hätte er gar keine Vollsilbermünze in die Hand drücken können. Der Betrag hätte deren jährlichen Freibetrag gesprengt. „Mir war es aber wichtig, dass alle Mitarbeiter eine Münze erhalten. Deshalb sind wir beim Material umgeschwenkt: Bronze im Kern, mit Silber plattiert. So blieb der Materialwert unter 50 Euro, die Münze sieht wertig aus, alle waren glücklich.“ 

All das seien Überlegungen, die man als Firmenchef mit einbeziehen müsse, wenn man so eine Münze in Auftrag gibt. „derTaler kam uns da sehr entgegen und hat uns gut beraten“, sagt Thorsten Dockweiler. 

In diesem Jahr überlegt Thorsten Dockweiler, das Mitarbeitergeschenk zu Weihnachten in anderer Form zu überreichen. Kleine personalisierte Goldbarren etwa kann er sich gut vorstellen. Natürlich wieder bei derTaler. 


Disclaimer: Um dem allgemeinen deutschen Sprachgebrauch zu entsprechen, werden unsere Produkte auf dieser Seite als „Münzen“ bezeichnet. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich jedoch um individuell geprägte Medaillen und keine aktuellen oder ehemaligen Zahlungsmittel handelt.